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Der Anfang

Mein erstes Zweirad bekam ich 1967/68

es war eine rote Kreidler und ich war unheimlich stolz und so fahrgeil!

 


Es folgten

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Die Honda CB 350 Four ist ein Motorrad, welches in den Jahren von 1973-1974 gebaut wurde. Die CB 350 Four hatte 347ccm, 34 PS und war das kleinste Modell der Ur-Serie von Honda-Motorrädern mit Vierzylindermotoren.



Die legendäre CB 750 Four

Am 25. Oktober 1968 war es soweit: die Honda CB 750 Four wurde auf der Tokyo Motorshow präsentiert

Vierzylinder Ottomotor quer eingebaut mit 67 PS

Obenliegende Nockenwelle, zwei ventile pro Zylinder über Kipphebel betätigt.

Trockensumpfschmierung

Hydraulische Scheibenbremse vorne, hinten Trommelbremse

Doppelschleifen Rohrrahmen

Kickstarter und elektrischer Anlasser

5 Gang-Getriebe

4-in-4 Auspuffanlage

Höchstgeschwindigkeit 200 km/h

von o auf 100 km/H in 4,6 s


 

1974 Die GL 1000 "Gold Wing"

1974 Die GL 1000 "Gold Wing", die ihren GL 1000 Gold Wing 1974Namen von Hondas traditionellem Firmenemblem erhielt, setzte neue, außergewöhnlich hohe Maßstäbe bei Leistung und Komfort im Motorradbau. Die Motorradwelt war von der gewaltigen Größe und der Luxusausstattung dieses neuen Supertourers und dessen wassergekühlten Vierzylinder-Boxermotors überwältigt.


1975 brachte Honda die GL 1000 Gold Wing, mit  Vierzylinder- Boxer und ohne Verkleidung.
Die Werbung betonte, dass der Stahlrohr-Rahmen gänzlich vom Computer berechnet sei.

Doch offenbar ohne die Programmpunkte "Deutsche Autobahn", "Deutsche Landstraße" sowie "Kurven aller Art". Die GL 1000 glich einem Wackelpudding, eierte schon auf der Geraden und warf auch einige Biker einfach ab, weil sie sich aufschaukelte.

Durch folgenschwere Unfälle aufgrund des schwachen Fahrwerks und damit verbundene Gerichtsverfahren war das Motorrad in Verruf gekommen.

Die weltweite Test-Empörung ließ die japanischen Konstrukteure ungewöhnlich rasch reagieren. Sie verpassten ihrer sportlich gemeinten Gold Wing das Image der Reisesänfte.

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Nach dem Verkauf der Goldwing folgten erstmal Jahre der Familienplanung und des Häusle bauen's.

Es war eine harte Zeit, vor allem im Sommer wenn du immer und überall die Bike's sahst und hörtest. Mitte 2000 sollte nun ein Neuanfang beginnnen, aber was für ein Bike sollte es sein, eins war klar, ich wollte Chopper/Cruiser und die Wahl fiel auf eine gebrauchte

Yamaha XV 650 Drag Star Classic.

Der Motor luftgekühlt 650 ccm und 40 PS waren für den Anfang genug dachte ich mir, fängst ja praktisch von vorne an. Das Bike gefiel mir absolut, schöne große geschwungene Kotflügel, niedrige Sitzposition, wartungsarmer unauffälliger Kardan ich war happy. Diese Freundschaft hielt 2 Jahre, doch nun mußte was anderes her, mehr Hubraum mehr Leistung. Die Draggy hatte sich in den zwei Jahren etwas verändert, kein großartiger Umbauten, nur die Optik etwas verändert das reichte mir und brachte einen guten Verkaufspreis.


Kawasaki VN 1500 Drifter

Irgendwie hatte ich mich in sie verliebt und wurde auch schnell mit dem Händler einig. Was für ein Unterschied allein schon die Gewichtsklasse war enorm. Das Fahren war superleicht, sehr elastischer Motor wassergekühlt, Benzineinspritzung, Antrieb wieder Kardan. Dennoch war es nicht das Bike was ich suchte und verkaufte sie nach einem halben Jahr wieder.


Wildstar XV 1600

Die Wende war gekommen V2 Luftgekühlt 1600 ccm, Hydrstößel, separates Getriebe, Zahnriemenantrieb tolle Optik, da stand mein Bike und es war April 2003, gekauft!

Foto Sommer 2008

Wir haben den 31.10.2008 der Tacho zeigt genau 101.834 km, die Kupplung übrigens die erste, schwächelt ein wenig werd ich über Winter erneuern. Sonst nichts, sie hat Dampf wie am ersten Tag und wird wohl auch die nächsten 100.000 erreichen.